Weissbier, Weizen, alkoholfreies Pils und Helles aus Hessen bei Lauterbacher
Weissbier, Weizen, alkoholfreies Pils und Helles aus Hessen bei Lauterbacher
Weissbier, Weizen, alkoholfreies Pils und Helles aus Hessen bei Lauterbacher
Weissbier, Weizen, alkoholfreies Pils und Helles aus Hessen bei Lauterbacher

Wir und unsere Umwelt

umwelt wasser

Wer kennt ihn nicht, den alten Brauer- und Biertinker-Spruch: "Hopfen und Malz - Gott erhalt`s". Hierin kommt zum Ausdruck, dass unser Bier ist ein reines Naturprodukt ist, woraus sich für uns die Pflicht zu einem sorgsamen und nachhaltigem Umgang mit unserer Umwelt ergibt.

Dies bedeutet, dass Ziel unseres Handelns die fortwährende Verbesserung unseres Umweltschutzes sein muss.

Unsere Biere werden - dem Deutschen Reinheitsgebot gemäß - ausschließlich aus hochwertigen natürlichen Rohstoffen produziert.

Unsere Braumalze beziehen wir aus regionalen Anbaugebieten, der edle Aromahopfen kommt aus den besten deutschen Anbaugebieten Tettnang am Bodensee und der Hallertau in der Oberpfalz. Unser reines Brauwasser schöpfen wir aus unserem eigenen Tiefbrunnen aus den tiefen des Vogelsberger Vulkangesteins. Hier verfügen wir über ein Wasser in höchster Qualität, das keinerlei Aufbereitung zum Brauen unserer Biere bedarf.


Die Qualität dieser Rohstoffe - und somit auch die Qualität unseres Bieres - hängt also von einer intakten Natur ab. Aus diesem Wissen resultiert unsere Verantwortung für umweltschonende Produktionsverfahren und den sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Ein wichtiger Bestandteil ist dabei die auschschließliche Verwendung von Mehrwegflaschen. Denn unsere Mehrweg-Glasflaschen sind nicht nur das umweltfreundlichste Gebinde für Getränke, vielmehr garantieren sie auch ein Optimum an Frische, Geschmack und Qualität im Vergleich zu Kunststoffflaschen und Dosen.

umwelt mehrwegflaschen

Leider treten diese Aspekte bei vielen Verbrauchern immer mehr hinter die Verlockung einer leichteren und bruchsicheren Getränkeverpackung zurück. Der Handel macht es sich mit Einweg einfach nur einfach: keine Rücknahme, keine Sortierung, keine Platzprobleme. Unbepfandetes Einweg landet direkt in den Haushalten im Mülleimer. Bei bepfandetem Einweg profitiert der Handel sogar noch finanziell von der Bequemlichkeit vieler Verbraucher.

Die Flasche wird einfach nicht zurück gebracht und wie Einweg behandelt. Und dadurch entsteht der verheerende Effekt des "Einwegpfandschlupfs", welcher profitablen Anreiz für die einwegproduzierende Industrie bietet. Das ist in den meisten Fällen der Handel selbst, der mit Getränken aus Eigenproduktion, die sogenannten Eigenmarken, den Markt mit Einweg überflutet und den an der Kasse in Anrechnung gebrachten Pfandbetrag meist als Profit verbuchen darf.

Denn kaum eine Einwegflasche findet den Weg zurück. Und so schafft eine gut gemeinte jedoch schlecht gemachte Einwegpfandgesgestzgebung nun auch noch einen finanziellen Anreiz für die "Großen der Branche", auf Einweg zu setzen. Auch in diesem Punkt kann nur der Verbraucher mittels einer verantwortungsbewußten Kaufentscheidung gegenwirken.

 

Mehrwegflaschen haben viele Vorteile:

  1. Mehrweg vermeidet Abfall
    Mehrweggetränkeflaschen verursachen im Vergleich zu Einwegflaschen und Dosen nur einen Bruchteil an Abfall. Durch die Rückgabe der Flasche im Getränkemarkt leistet man einen wichtigen Beitrag dazu, dass Müll erst gar nicht entsteht, weil die Flasche zum Herstelle gelangt und dort wiederbefüllt wird.

  2. Mehrweg schützt Natur und Ortsbild
    Einwegflaschen und Dosen werden zunehmend achtlos weggeworfen, verunreinigen Städte, Gemeinden, Landschaft und Gewässer und verursachen hohe Entsorgungskosten. Und wir alle müssen dafür zahlen, nur weil Umweltsünder die Gegend verschandeln.

  3. Mehrweg spart Energie
    Obwohl Mehrwegflaschen transportiert, gereinigt und wiederbefüllt werden, verbraucht das Mehrwegsystem deutlich weniger Energie als Einweggebinde, da der Energieaufwand bei der Erzeugung um ein Vielfaches größer als bei der Wiederbefüllung ist. Wer Mehrwegflaschen kauft, spart gleichzeitig Energie!

  4. Mehrweg spart Rohstoffe
    Mehrwegflaschen aus Glas werden etwa 40 Mal wieder befüllt. Daher verbrauchen sie nur einen Bruchteil der Rohstoffe, die zur Herstellung von Einweggebinden benötigt werden: Einweg-Glasflaschen brauchen 50 Mal mehr Rohstoffe, Kunststoff-Einwegflaschen rund 17 Mal mehr Rohstoffe.

  5. Mehrweg unterstützt die regionale Wirtschaft
    Mehrwegsysteme funktionieren am besten in regionalen Wirtschaftskreisläufen. Mit Mehrweggetränken helfen Sie bei der Sicherung von regionalen Arbeitsplätzen im Handel und in der Getränkewirtschaft, jetzt besonders wichtig in schwierigen Zeiten!

  6. Mehrweg ist Qualität
    Glas-Mehrwegflaschen stehen aus lebensmittelhygienischer Sicht für höchste Qualität. Die Getränke sind länger haltbar und optimal geschützt. Es gibt keine chemischen Reaktionen zwischen Flasche und Getränk. Die Trinkwasser-Forschung kommt zu beunruhigenden Ergebnissen, was Weichmacher-PET-Flaschen betrifft und betont, dass auch weitere Giftstoffe wie Antimon (Schwermetall), Hormone und Fluoride sich aus diesen PET-Flaschen lösen und im Produkt zu finden sind. 

  7. Mehrweg spart bares Geld
    Der Getränkehersteller verwendet bei Mehrweg die Flasche mehrfach, spart dadurch Kosten und kann das Getränk günstiger verkaufen.